Der 2. Herren klebt diese Saison das Pech am Schläger - beim SC Pfingstberg musste man sich mit 4:5 geschlagen geben. Sah es doch zwischenzeitlich gar nicht so schlecht aus...

Die personellen Engpässe beinahe kompensierend, konnte man glücklicherweise auf die Vater-Sohn-Kombination Schulze zurückgreifen. Papa Frank machte an Punkt 2 seine Sache auch wie erwartet gut und kämpfte seinen Gegner in drei Sätzen nieder. Thorsten Gläser an Punkt 4  holte zwar einen 2:6 und 0:3 Rückstand noch auf, verlor aber schließlich unglücklich in drei Sätzen. Jonas Schulze machte an Punkt 6 ein gutes Spiel, musste sich aber letztlich dem deutlich erfahreneren Gegner in zwei Sätzen geschlagen geben.

In der zweiten Runde lieferte Christof Rapp an Punkt 1 sein bestes Saisonspiel ab, zog aber erneut den Kürzeren. Gunnar Dirk, nach hart umkämpften Dreisatzmatch sowie Mark Osewold souverän, hielten die TGV durch ihre Siege im Spiel.

So ging es mit 3:3 in die Doppel. In dem Wissen, ein vermeintlich schwächeres Doppel kompensieren zu müssen, setzte man alles auf eine Karte. Leider ging die Rechnung nicht auf - lediglich Gläser/Osewold holten einen Punkt.

Somit hieß es auch bis zum letzten Spieltag: Weiter zittern...