Da zu dieser Saison weitere Spieler die 70 überschritten hatten, bestand der Wunsch einiger unserer Ältesten neben der „60er“ auch eine „70er“ Mannschaft zu melden. Mit einem spielfähigen Stamm von sieben Spielern wurde (zumindest nach Wissen des Berichters) erstmalig bei der TGV  eine Mannschaft in diesem „hohen“ Alter  gemeldet.

Im ersten Spiel reisten wir mit Knut Feldmann, Willes Emig, Norbert Winter, Heinz Finger und Fred Müller-Albrecht bei der Spielgemeinschaft Schützen/MTG an. Während Knut an Pos.1 relativ klar mit 6:1 und 6:3 und Norbert (Pos.3) mit ein wenig mehr Mühe 6:3 und 6:4 ihre Spiele gewannen, lief es bei Willes (Pos.2) nicht so gut. Mit auftretenden Schwindel-und Sehproblemen während des Spieles konnte er eine 2:6, 7:5 und 4:10 Niederlage nicht vermeiden. An Position 4 spielte Heinz Finger. Nach einem deutlichen 0:6 im ersten Satz lief es im zweiten mit 4:6 schon etwas besser, bedeutete aber einen 2:2 Zwischenstand nach den Einzeln.

Bei den beiden Doppeln wurde nur das Erste (Feldmann/Emig) gewonnen. Nach einem 4:6 im ersten Satz hatten sich die o.g. Probleme bei Willes soweit gelegt, dass sie den zweiten mit 6:3 und den Match Tiebreak schließlich klar mit 10:2 für sich entschieden. Das zweite Doppel (Winter/Müller-Albrecht) ging zwar schnell 3:0 in Führung, konnte aber nachfolgend kein Spiel mehr gewinnen und überlies überdeutlich mit 3:6 und 0:6 dem Gegner den Vortritt, sodass wir erstmalig für uns mit einem Unentschieden (3:3) ein Medenspiel beendeten.